Die Bühne löste sich in Teilen auf und musste nach uns gesperrt werden. Im letzten Jahr gab ein Daddy sein "letztes Hemd" (siehe " Daddy zieht blank " aus 2013).
Dieses Jahr konnten wir aber diese Fauxpas noch übertreffen. Zunächst kamen wir leider durch einen Übermittlungsfehler unsererseits erst zum Ende unserer Auftrittszeit im Festzelt an. Das stellte jedoch kein größeres Problem dar, da die Höppemötzjer vorgezogen werden sollten.
Da noch Zeit vorhanden war, genehmigten wir uns noch ein Bierchen, einige gönnten der Lunge ein paar Züge und wieder andere schafften noch Platz für weitere Biere.
Als die Sitzungspräsidentin dann ihre Ansage machte und nicht die Höppemötzjer ankündigte, sondern die " Jungens, auf die ihr Mädchen schon wartet "... kam ein wenig Unruhe in unsere Reihen.
Als dann unsere Elvis-Einzugsmusik ertönte, spurtete OBI in den Saal, stürzten wir anderen
hinterher und enterten die, wieder einmal recht labile, Bühne.Aber das war noch nicht das Highlight des Abends...
 Preisfrage: Wer trägt nicht das originale Outfit? |
Das war jedoch immer noch nicht das Ende: Als die Damen ihre Zugabe einforderten, sollten wir doch noch die Höppemötzjer vorlassen, da sie noch weiter mussten. Also gab es unsere Zugabe erst 20 Minuten später. Auch das war eine Premiere für uns.
Als ob das nicht genug wäre, standen wir auf der Rückfahrt 45 min auf der A4, die nach einem Unfall gesperrt war.
Letztlich wurde der Abend viel spektakulärer und länger als wir es gedacht haben.
